ایستگاه/Istgāh, 2021 | Auditive Installation
Verstärker, Kopfhörer, Player, Siebdruck, Stoff, Hocker
Time, the only divine child says: I never die.
I ask: What are you carrying this fast?
Says: Hope, which forever last, 2021 | Spiegel, Farbe, LED–Licht, Süßwasser, Kabel, Silikon, Styropor, Stein, Gitter /
Zaun, Glasfaser, Kette, Anker (schwebende Installation auf der kleinen Weser)
Arash Qilich wurde 1991 geboren. Das Abitur machte Arash 2009 an der Tehran School of Fine Arts. Im Jahr 2014 schloss Arash mit einem Bachelor of Fine Arts im Fachbereich Skulptur der Tehran University of Art ab. 2019 machte es das Diplom in Freier Kunst an der Hochschule für Künste Bremen. Die künstlerische Praxis begann Arash 2011 als Installationskünstler:in und Co–Creator:in von interdisziplinären (Kunst–)Räumen.
Irgendwo in der Nähe
Ein Modus, durch den Wellen an dein Trommelfell klingen, und widerhallen mit dem Wasser, das die Erde berührt, wo die Reflektion des Himmels auf die Vielfalt trifft der Felsen, Narrative, und Lichter im Fluss …
Zweifellos unmöglich ist es, bei der immensen Skala an Auswahl die richtigen Wörter zu finden, solange du nicht mit dem Konkreten beginnst und irgendwann später wieder einmal zurückkehrst. Doch dann entlarvt sich die plurale Form oder die konstituierende Kraft, und bringt die Vorstellung des Konkreten oder des Abstrakten ins Wanken.
Wir sprachen darüber, wie dieser Prozess entfremdet; strebt er nach Komfort oder ist er selbst der Ausbruch nach draußen?
Wie wollen wir uns positionieren in Bezug auf unsere Umgebung, wo animiert sie Körper zum Tanzen, wo stiftet sie Verspannung, Schmerz und Tod?
Kaum konnte ich den Geruch der Flammen riechen, bevor der Rauch herausbricht aus dem Gebäude. Schnell evakuierten wir und erst einen Tag später verstanden wir, was auf dem Spiel gestanden hatte.
Ich erkenne meinen Körper wieder, wenn diese Dinge passieren, eine zufällig vorbeilaufende Person ruft nach mir mit lauter Stimme. Desinteresse, als ob sie sich nicht vorstellen wollten, wie es sonst noch sein könnte oder werden würde.
Aber du beginnst dich einzugliedern und anzuschließen, gibst Legitimität ab und nimmst Legitimität im Austausch. Es ist ein Handel in Anerkennung, aber bis zu welchem Grade werden Kompromisse gesucht, oder die ungerechten Zustände akzeptiert? Du weißt,
wenn ein bestimmter Blick, oder ein Prinzip bereit ist, die Genealogie der Macht zu kartieren, eine Vorahnung, wo die Macht akkumuliert wird, wie sie zerstreut wird, ein Terrain voller Gedanken, selbstbewusst genug, es auf x – und y – Vektoren herunter zu brechen.
Aber wie würde jemand auf diese schmeichelhaften Tendenzen reagieren? Die Fälle in ihrer Komplexität zu betrachten, und die Verzerrungen eingewoben in ihrer Logik zu beobachten, kann helfen.
Sich einer Konversation anzuschließen in der Lücke zwischen zwei Strängen, wo sich die Kartographie der Welt entfaltet, zerstückelt in Einzelteile oder in Bewegung versetzt.
istgāh: In Farsi Sprache: ايست/ist–/ bedeutet ‚Halt‘ und ـگاه/–gāh/bedeutet sowohl ‚Zeit‘ als auch ‚Raum‘.
ایستگاه/Istgāh
Die auditive Arbeit ایستگاه/ istgāh, die in der Bibliothek der Weserburg verortet ist, besteht aus Interviews mit Bremens aktiven und marginalisierten Kollektiven und Gemeinschaften, die eine bedeutende Rolle dabei spielen, das aktuelle kulturelle und soziale Leben in Bremen zu prägen. Unter anderem sind dies: Queeraspora; La6izi Community; Together we are Bremen; In Erinnerung An Qosay; Abya Yala (Colectivo Latinx Bremen); Solidarisch in Gröpelingen.
Als Aktivist:innen, Musiker:innen, Veranstalter:innen konzentrieren sie sich darauf, den Bedürfnissen der Anderen zuzuhören und Raum für sich selbst sowie für andere intersektionale Potenziale zu schaffen. Oft beinhaltet ihre Arbeit das Erschaffen verschiedener physischer Räume zum Versammeln und Vernetzen, in denen Erfahrungen von Unterdrückung verbalisiert werden können. Diese Gruppen bilden eine neue Art von kollektivem Körper, der Positionen der Alterität enthält und berücksichtigt und damit eine (kulturelle) Lücke in Bremen füllt.
Time, the only divine child says:
I never die.
I ask: What are you carrying this fast?
Says: Hope, which forever last
Die Installation Time, the only divine child … stellt Fragen nach der Einbettung der globalen Bedingungen, in denen wir uns befinden. Die Beziehung zwischen und die Interaktion von Mikro- und Makroebenen werden betrachtet um zu verstehen was es bedeutet, in diesen Räumen zu existieren, sowie herauszufinden, was uns umgibt und welche Dynamik vorhanden ist. Daraus ergibt sich die Möglichkeit die Gemeinsamkeiten aller lebenden und nicht lebenden Formen des Seins zu begreifen. Die Materialität spielt eine wichtige Rolle dabei, wie sich unsere Wahrnehmung verändern kann.Ein schwimmendes Objekt auf dem Wasser als eine umgestülpte Erde, welche das Innere nach außen kehrt und das Äußere nach innen stülpt, schaut zum Himmel, um zu sehen was hinter der Macht und jenseits der Vorstellungskraft liegt.
Text: Aria Farajnezhad
ایستگاه/Istgāh, 2021 | Auditory Installation,
Amplifier, Headphone, Player, Silkscreen print, Cloth, Stool
Time, the only divine child says: I never die.
I ask: What are you carrying this fast?
Says: Hope, which forever last, 2021 | Mirror, Color, LED light, Freshwater, Cable, Silicone, Styrofoam, Stone, Fence, Fibreglass, Chain, Anchor (floating installation on the Kleine Weser)
Arash Qilich was born in 1991. In 2009 they graduated from Highschool at the Tehran School of Fine Arts. In 2014 Arash completed their Bachelor of Fine Arts in the department of sculpture at Tehran University of Art. In 2019 they obtained their Diploma of Fine Arts at the Hochschule für Künste Bremen. Arash started their artistic practice in 2011 as an installation artist and co–creator of interdisciplinary (art–) spaces.
Somewhere in the proximity
A mode, through which the waves resonate your eardrum but echo with the water touching the earth, where the sky reflects upon the multiplicity of the rocks, narratives, and lights in flow …
It is indeed impossible to come to terms with an immense scale unless you start with the concrete and return to it sometime after. But then the plural form or the constituting force has revealed itself, swaying the very notion of what considers to be concrete or abstract.
We talked about how this process is alienating, is it seeking comfort or it is the push outwards? How should one situate themselves in a relationship with the surrounding, where the surrounding puts bodies to dance or causes them stiffness, pain and death?
I could slightly smell the burn, that was before the smoke suddenly burst out of the building. We Evacuated quickly and only the day after we learned about what was at stake. I recognize my body again when those instances happen, a random pedestrian addresses me with a loud voice, disinterested, as if they don’t want to reimagine what these surroundings could become.
But you start to get affiliated and give legitimacy and take legitimacy in exchange. It is a trading of recognition, but to which degree would one compromise themselves in order to embrace the unjust condition? You know when a certain gaze or principle is willing to map out the genealogy of power, the anticipation of where this power accumulates, how it is distributed, a terrain of thoughts confident enough to render this upon x and y vectors.
How could one respond to these flattening tendencies? Perhaps complicating the matter and studying the biases embedded in the concluding logic could help. To engage with a conversation in the break, between the tides where the cartography folds out to the world, fractured in pieces or set in motion.
istgāh: In Farsi language: ايست/ist–/means ‘stop’ and ـگاه /-gāh/means both ‘time’ and ‘space’.
ایستگاه/Istgāh
This auditory work, located in the Weserburg Library, consists of interviews with Bremen's active collectives and marginalized communities that play a significant role in shaping the current cultural and social life in Bremen. Among others these are: Queeraspora; La6izi Community; Together we are Bremen; In Erinnerung An Qosay; Abya Yala (Colectivo Latinx Bremen); Solidarisch in Gröpelingen.
As activists, musicians, organizers, their focus is listening to the needs of one another and creating space for themselves as well as other intersectional potentialities. Their work often involves establishing different physical spaces for gathering and verbalizing experiences of oppression. These groups form a new kind of collective body, which contains and considers positions of alterity, thus filling a (cultural) gap in Bremen.
Time, the only divine child says:
I never die.
I ask: What are you carrying this fast?
Says: Hope, which forever last
The installation Time, the only divine child … poses questions about the embeddedness of these global conditions we find ourselves in. The relationship between and interaction of micro and macro scales are considered to understand what it is to exist on these scales, as well as to make sense of what surrounds us and what dynamics are present. From there, the possibility arises that we can begin to comprehend the commonality of all living and nonliving forms of being. In this, materiality plays an important role in how our perception can change. An object floats on the water, it is an inverted earth which turns its insides out and brings its surface inward. From this position it looks to the sky in order to see what lies beyond power and imagination.
Text: Aria Farajnezhad
ایستگاه/Istgāh, 2021 | Auditive Installation
Verstärker, Kopfhörer, Player, Siebdruck, Stoff, Hocker
Time, the only divine child says: I never die.
I ask: What are you carrying this fast?
Says: Hope, which forever last, 2021 | Spiegel, Farbe, LED–Licht, Süßwasser, Kabel, Silikon, Styropor, Stein, Gitter /
Zaun, Glasfaser, Kette, Anker (schwebende Installation auf der kleinen Weser)
Arash Qilich wurde 1991 geboren. Das Abitur machte Arash 2009 an der Tehran School of Fine Arts. Im Jahr 2014 schloss Arash mit einem Bachelor of Fine Arts im Fachbereich Skulptur der Tehran University of Art ab. 2019 machte es das Diplom in Freier Kunst an der Hochschule für Künste Bremen. Die künstlerische Praxis begann Arash 2011 als Installationskünstler:in und Co–Creator:in von interdisziplinären (Kunst–)Räumen.
Irgendwo in der Nähe
Ein Modus, durch den Wellen an dein Trommelfell klingen, und widerhallen mit dem Wasser, das die Erde berührt, wo die Reflektion des Himmels auf die Vielfalt trifft der Felsen, Narrative, und Lichter im Fluss …
Zweifellos unmöglich ist es, bei der immensen Skala an Auswahl die richtigen Wörter zu finden, solange du nicht mit dem Konkreten beginnst und irgendwann später wieder einmal zurückkehrst. Doch dann entlarvt sich die plurale Form oder die konstituierende Kraft, und bringt die Vorstellung des Konkreten oder des Abstrakten ins Wanken.
Wir sprachen darüber, wie dieser Prozess entfremdet; strebt er nach Komfort oder ist er selbst der Ausbruch nach draußen?
Wie wollen wir uns positionieren in Bezug auf unsere Umgebung, wo animiert sie Körper zum Tanzen, wo stiftet sie Verspannung, Schmerz und Tod?
Kaum konnte ich den Geruch der Flammen riechen, bevor der Rauch herausbricht aus dem Gebäude. Schnell evakuierten wir und erst einen Tag später verstanden wir, was auf dem Spiel gestanden hatte.
Ich erkenne meinen Körper wieder, wenn diese Dinge passieren, eine zufällig vorbeilaufende Person ruft nach mir mit lauter Stimme. Desinteresse, als ob sie sich nicht vorstellen wollten, wie es sonst noch sein könnte oder werden würde.
Aber du beginnst dich einzugliedern und anzuschließen, gibst Legitimität ab und nimmst Legitimität im Austausch. Es ist ein Handel in Anerkennung, aber bis zu welchem Grade werden Kompromisse gesucht, oder die ungerechten Zustände akzeptiert? Du weißt,
wenn ein bestimmter Blick, oder ein Prinzip bereit ist, die Genealogie der Macht zu kartieren, eine Vorahnung, wo die Macht akkumuliert wird, wie sie zerstreut wird, ein Terrain voller Gedanken, selbstbewusst genug, es auf x – und y – Vektoren herunter zu brechen.
Aber wie würde jemand auf diese schmeichelhaften Tendenzen reagieren? Die Fälle in ihrer Komplexität zu betrachten, und die Verzerrungen eingewoben in ihrer Logik zu beobachten, kann helfen.
Sich einer Konversation anzuschließen in der Lücke zwischen zwei Strängen, wo sich die Kartographie der Welt entfaltet, zerstückelt in Einzelteile oder in Bewegung versetzt.
istgāh: In Farsi Sprache: ايست/ist–/ bedeutet ‚Halt‘ und ـگاه/–gāh/bedeutet sowohl ‚Zeit‘ als auch ‚Raum‘.
ایستگاه/Istgāh
Die auditive Arbeit ایستگاه/ istgāh, die in der Bibliothek der Weserburg verortet ist, besteht aus Interviews mit Bremens aktiven und marginalisierten Kollektiven und Gemeinschaften, die eine bedeutende Rolle dabei spielen, das aktuelle kulturelle und soziale Leben in Bremen zu prägen. Unter anderem sind dies: Queeraspora; La6izi Community; Together we are Bremen; In Erinnerung An Qosay; Abya Yala (Colectivo Latinx Bremen); Solidarisch in Gröpelingen.
Als Aktivist:innen, Musiker:innen, Veranstalter:innen konzentrieren sie sich darauf, den Bedürfnissen der Anderen zuzuhören und Raum für sich selbst sowie für andere intersektionale Potenziale zu schaffen. Oft beinhaltet ihre Arbeit das Erschaffen verschiedener physischer Räume zum Versammeln und Vernetzen, in denen Erfahrungen von Unterdrückung verbalisiert werden können. Diese Gruppen bilden eine neue Art von kollektivem Körper, der Positionen der Alterität enthält und berücksichtigt und damit eine (kulturelle) Lücke in Bremen füllt.
Time, the only divine child says:
I never die.
I ask: What are you carrying this fast?
Says: Hope, which forever last
Die Installation Time, the only divine child … stellt Fragen nach der Einbettung der globalen Bedingungen, in denen wir uns befinden. Die Beziehung zwischen und die Interaktion von Mikro- und Makroebenen werden betrachtet um zu verstehen was es bedeutet, in diesen Räumen zu existieren, sowie herauszufinden, was uns umgibt und welche Dynamik vorhanden ist. Daraus ergibt sich die Möglichkeit die Gemeinsamkeiten aller lebenden und nicht lebenden Formen des Seins zu begreifen. Die Materialität spielt eine wichtige Rolle dabei, wie sich unsere Wahrnehmung verändern kann.Ein schwimmendes Objekt auf dem Wasser als eine umgestülpte Erde, welche das Innere nach außen kehrt und das Äußere nach innen stülpt, schaut zum Himmel, um zu sehen was hinter der Macht und jenseits der Vorstellungskraft liegt.
Text: Aria Farajnezhad
ایستگاه/Istgāh, 2021 | Auditory Installation,
Amplifier, Headphone, Player, Silkscreen print, Cloth, Stool
Time, the only divine child says: I never die.
I ask: What are you carrying this fast?
Says: Hope, which forever last, 2021 | Mirror, Color, LED light, Freshwater, Cable, Silicone, Styrofoam, Stone, Fence, Fibreglass, Chain, Anchor (floating installation on the Kleine Weser)
Arash Qilich was born in 1991. In 2009 they graduated from Highschool at the Tehran School of Fine Arts. In 2014 Arash completed their Bachelor of Fine Arts in the department of sculpture at Tehran University of Art. In 2019 they obtained their Diploma of Fine Arts at the Hochschule für Künste Bremen. Arash started their artistic practice in 2011 as an installation artist and co–creator of interdisciplinary (art–) spaces.
Somewhere in the proximity
A mode, through which the waves resonate your eardrum but echo with the water touching the earth, where the sky reflects upon the multiplicity of the rocks, narratives, and lights in flow …
It is indeed impossible to come to terms with an immense scale unless you start with the concrete and return to it sometime after. But then the plural form or the constituting force has revealed itself, swaying the very notion of what considers to be concrete or abstract.
We talked about how this process is alienating, is it seeking comfort or it is the push outwards? How should one situate themselves in a relationship with the surrounding, where the surrounding puts bodies to dance or causes them stiffness, pain and death?
I could slightly smell the burn, that was before the smoke suddenly burst out of the building. We Evacuated quickly and only the day after we learned about what was at stake. I recognize my body again when those instances happen, a random pedestrian addresses me with a loud voice, disinterested, as if they don’t want to reimagine what these surroundings could become.
But you start to get affiliated and give legitimacy and take legitimacy in exchange. It is a trading of recognition, but to which degree would one compromise themselves in order to embrace the unjust condition? You know when a certain gaze or principle is willing to map out the genealogy of power, the anticipation of where this power accumulates, how it is distributed, a terrain of thoughts confident enough to render this upon x and y vectors.
How could one respond to these flattening tendencies? Perhaps complicating the matter and studying the biases embedded in the concluding logic could help. To engage with a conversation in the break, between the tides where the cartography folds out to the world, fractured in pieces or set in motion.
istgāh: In Farsi language: ايست/ist–/means ‘stop’ and ـگاه /-gāh/means both ‘time’ and ‘space’.
ایستگاه/Istgāh
This auditory work, located in the Weserburg Library, consists of interviews with Bremen's active collectives and marginalized communities that play a significant role in shaping the current cultural and social life in Bremen. Among others these are: Queeraspora; La6izi Community; Together we are Bremen; In Erinnerung An Qosay; Abya Yala (Colectivo Latinx Bremen); Solidarisch in Gröpelingen.
As activists, musicians, organizers, their focus is listening to the needs of one another and creating space for themselves as well as other intersectional potentialities. Their work often involves establishing different physical spaces for gathering and verbalizing experiences of oppression. These groups form a new kind of collective body, which contains and considers positions of alterity, thus filling a (cultural) gap in Bremen.
Time, the only divine child says:
I never die.
I ask: What are you carrying this fast?
Says: Hope, which forever last
The installation Time, the only divine child … poses questions about the embeddedness of these global conditions we find ourselves in. The relationship between and interaction of micro and macro scales are considered to understand what it is to exist on these scales, as well as to make sense of what surrounds us and what dynamics are present. From there, the possibility arises that we can begin to comprehend the commonality of all living and nonliving forms of being. In this, materiality plays an important role in how our perception can change. An object floats on the water, it is an inverted earth which turns its insides out and brings its surface inward. From this position it looks to the sky in order to see what lies beyond power and imagination.
Text: Aria Farajnezhad
Meisterschüler:innen
Ausstellung der HfK Bremen 2021
13. November 2021—09. Januar 2022
Dienstag bis Sonntag
11—18 Uhr
Montag geschlossen
Weserburg
Museum für moderne Kunst
Teerhof 20, 28199 Bremen
info@weserburg.de
www.weserburg.de
GAK
Gesellschaft für Aktuelle Kunst e.V.
Teerhof 21, 28199 Bremen
office@gak–bremen.de
www.gak–bremen.de
Meisterschüler:innen
Ausstellung der HfK Bremen 2021
13. November 2021—09. Januar 2022
Dienstag bis Sonntag
11—18 Uhr
Montag geschlossen
Weserburg
Museum für moderne Kunst
Teerhof 20, 28199 Bremen
info@weserburg.de
www.weserburg.de
GAK
Gesellschaft für Aktuelle Kunst e.V.
Teerhof 21, 28199 Bremen
office@gak–bremen.de
www.gak–bremen.de